Hunde der Queen und deren Bedeutung

In diesem Artikel erfährst du alles über die treuen Begleiter der britischen Königin und ihre besondere Bedeutung. Wenn du die Geschichte und die charmanten Anekdoten rund um die Hunde der Queen kennenlernst, wirst du schnell feststellen, dass sie viel mehr als nur Haustiere sind.

Queen Elizabeth II ist bekannt für ihre Liebe zu Hunden, insbesondere zu einer ganz bestimmten Rasse: den Corgis. Diese kleinen, lebhaften Hunde begleiten die Königin schon seit vielen Jahrzehnten und sind ein wichtiger Teil ihres Lebens. Aber nicht nur Corgis haben das Herz der Queen erobert – auch andere Hunderassen, wie die Dorgis, eine Mischung aus Dackel und Corgi, und verschiedene Jagdhunde, haben ihren festen Platz in der königlichen Familie gefunden.

Du wirst in diesem Blogbeitrag mehr über die Herkunft und die Geschichte der verschiedenen Hunderassen erfahren, die schon seit Generationen das Leben der Königin und ihrer Familie bereichern. Dabei wirst du auch herausfinden, welche Rolle die Hunde im Alltag und bei offiziellen Anlässen spielen und wie sie das Leben der Royals bereichern.

1. Die Corgis: Mitglieder der königlichen Familie

Wenn du an die Hunde der Queen denkst, kommen dir sicherlich sofort die Corgis in den Sinn. Diese niedlichen, kurzbeinigen Vierbeiner mit ihrem freundlichen Wesen sind seit Jahrzehnten fester Bestandteil der königlichen Familie. Aber was macht die Corgis eigentlich so besonders? Ganz einfach: Ihre einzigartige Persönlichkeit und unermüdliche Loyalität haben das Herz von Queen Elizabeth II im Sturm erobert. Du wirst überrascht sein, wie eng die Verbindung zwischen der Queen und ihren geliebten Corgis ist – und wie sehr diese charmanten Hunde das Leben der Royals prägen. Lies weiter, um mehr über diese außergewöhnlichen Vierbeiner zu erfahren!

1.1 Die Geschichte der Corgis im britischen Königshaus

Die Hunde der Queen sind untrennbar mit der Geschichte der Corgis verbunden. Um die besondere Beziehung zwischen der Königin und diesen außergewöhnlichen Hunden zu verstehen, müssen wir uns ihre gemeinsame Vergangenheit genauer anschauen. Die Liebe der Queen zu Corgis begann schon in ihrer Kindheit und ist bis heute ungebrochen.

Corgis sind eine ursprünglich walisische Hunderasse und wurden traditionell als Hütehunde eingesetzt. Ihre Geschichte im britischen Königshaus begann jedoch erst in den 1930er Jahren, als King George VI, der Vater von Queen Elizabeth II, den ersten Corgi ins königliche Familienleben einführte. Der kleine Hund namens Dookie war ein Geschenk für die damals noch jungen Prinzessinnen Elizabeth und Margaret. Schnell entwickelte sich eine enge Bindung zwischen den Schwestern und dem treuen Vierbeiner.

Im Laufe der Jahre wuchs die Corgi-Familie weiter an. Als Elizabeth 18 Jahre alt wurde, bekam sie ihren eigenen Corgi namens Susan. Dieser Hund war nicht nur ein treuer Begleiter, sondern auch der Ursprung einer langen Linie von königlichen Corgis. Tatsächlich stammen alle Corgis, die später im Palast lebten, von Susan ab. Die Königin züchtete ihre eigenen Corgis und achtete sorgfältig darauf, dass sie gesund und glücklich waren.

In ihrem Leben hatte die Queen über 30 Corgis, die sie alle persönlich betreute und erzog. Sie fütterte sie, ging mit ihnen spazieren und sorgte dafür, dass sie die nötige medizinische Versorgung erhielten. Dabei lernte die Königin die Bedürfnisse und Eigenheiten ihrer Hunde genau kennen und entwickelte ein tiefes Verständnis für ihre treuen Gefährten.

Der Corgi: Einer der bekanntesten Hunde

Eines der bekanntesten Beispiele für die Hunde der Queen ist der Corgi Willow, der 2018 verstarb. Willow war der letzte direkte Nachkomme von Elizabeths erster Corgi-Hündin Susan und markierte das Ende einer Ära. Obwohl die Queen inzwischen keine Corgis mehr züchtet, ist ihre Liebe zu diesen Vierbeinern ungebrochen. Heute leben Dorgis, eine Mischung aus Dackel und Corgi, im Buckingham-Palast und erfreuen die Königin mit ihrer Gesellschaft.

Die Corgis haben im Laufe der Jahrzehnte eine prominente Rolle im königlichen Leben eingenommen. Sie wurden zu wichtigen Begleitern bei offiziellen Anlässen und erschienen sogar auf zahlreichen Fotos und in Fernsehsendungen. Durch ihre Anwesenheit haben die Hunde der Queen das öffentliche Bild der Königin geprägt und ihr dabei geholfen, eine vertraute und sympathische Persönlichkeit zu verkörpern.

Die Geschichte der Corgis im britischen Königshaus zeigt, wie tief die Verbindung zwischen Queen Elizabeth II und ihren Hunden ist. Sie sind nicht nur treue Begleiter, sondern auch ein Symbol für Kontinuität und Liebe, das sich durch das Leben der Königin zieht.

Die Hunde der Queen, insbesondere die Corgis, haben ihre Spuren hinterlassen und sind zu einem unverwechselbaren Teil der königlichen Identität geworden. Durch ihre Loyalität, ihr fröhliches Wesen und ihre charmante Präsenz haben sie sowohl das Herz der Queen als auch das der Menschen erobert. Es ist schwer, sich das Leben von Queen Elizabeth II ohne ihre geliebten Vierbeiner vorzustellen – und das ist auch der Grund, warum die Corgis und andere Hunde der Queen bis heute eine so große Bedeutung haben und in Erinnerung bleiben werden.

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Weitere Hunderassen

1.2 Die besondere Beziehung zwischen Queen Elizabeth II und ihren Corgis

Die Hunde der Queen sind weit mehr als nur Haustiere – sie sind wahre Familienmitglieder und ihre treuesten Begleiter. Insbesondere die Corgis haben eine besondere Stellung im Herzen von Queen Elizabeth II eingenommen. In diesem Abschnitt wirst du erfahren, warum die Beziehung zwischen der Königin und ihren Corgis so einzigartig ist und wie sie das Leben der Royals geprägt hat.

Eines der bemerkenswertesten Merkmale der besonderen Beziehung zwischen Queen Elizabeth II und ihren Corgis ist ihre unerschütterliche Loyalität zueinander. Seit ihrer Kindheit waren die Corgis an der Seite der Königin und begleiteten sie durch alle Höhen und Tiefen ihres Lebens. Sie waren dabei, als sie zur Königin gekrönt wurde, und standen ihr bei in Zeiten der Trauer und des persönlichen Verlusts. In jeder Lebensphase konnte die Queen auf ihre treuen Vierbeiner zählen, die ihr stets Halt und Geborgenheit boten.

Die Königin geht sogar so weit, dass sie ihre Corgis auf Reisen und bei offiziellen Anlässen dabei haben möchte. In der Vergangenheit flogen die Hunde der Queen sogar im königlichen Flugzeug mit, um ihr bei Staatsbesuchen zur Seite zu stehen. Ihre Anwesenheit gibt der Königin ein Gefühl von Normalität und Zuhause, auch wenn sie weit weg von ihrem Palast ist.

Enge Beziehung

Ein weiterer Aspekt der engen Beziehung zwischen Queen Elizabeth II und ihren Corgis ist die Fürsorge und Zuneigung, die sie ihnen entgegenbringt. Die Königin kümmert sich persönlich um ihre Hunde, füttert sie mit selbst zubereitetem Futter und geht täglich mit ihnen spazieren. Sie ist bekannt dafür, dass sie ihre Hunde nach ihrem eigenen, speziellen Rezept füttert, das aus frischem Fleisch, Gemüse und Reis besteht – eine Mahlzeit, die sie sorgfältig in der Küche des Palastes zubereitet.

Die Hunde der Queen sind nicht nur ihre treuen Begleiter, sondern auch ihre besten Freunde. Sie bieten ihr Gesellschaft und Trost in schwierigen Zeiten und sorgen für unzählige Momente der Freude und Heiterkeit. Die Corgis haben dazu beigetragen, das öffentliche Bild der Königin als liebevolle und warmherzige Persönlichkeit zu prägen, die trotz ihrer Pflichten und Verantwortungen als Staatsoberhaupt tiefen Wert auf ihre Familie und ihre Haustiere legt.

Die besondere Beziehung zwischen Queen Elizabeth II und ihren Corgis zeigt, wie wichtig die Rolle der Hunde im Leben der Königin ist. Sie sind nicht nur treue Begleiter, sondern auch eine Quelle der Freude, des Trostes und der Liebe, die sie durch ihr Leben begleitet haben. Ihre Anwesenheit hat die Königin geerdet und ihr geholfen, inmitten ihrer königlichen Pflichten und Verantwortlichkeiten ein Stück Normalität zu bewahren. Die Hunde der Queen – insbesondere die Corgis – sind ein fester Bestandteil ihrer Identität und ihrer Lebensgeschichte.

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2. Andere Hunderassen im königlichen Haushalt

Obwohl die Corgis zweifellos die berühmtesten Hunde der Queen sind, haben auch andere Rassen einen Platz in ihrem Herzen gefunden. Dorgis, eine Kreuzung aus Dackel und Corgi, sind ebenfalls im königlichen Haushalt vertreten und sorgen für zusätzliche Vielfalt und Freude. Die Queen besaß zudem Labradore und Cocker Spaniels, die sie auf ihren Landsitzen hielt. Diese Hunde spielten eine wichtige Rolle bei der Jagd und bei Spaziergängen in der Natur. Lass dich von der Vielfalt der Hunde im königlichen Haushalt überraschen und entdecke, wie sie das Leben der Queen bereichern.

2.1 Dorgis: Die Mischung aus Dackel und Corgi

Neben den berühmten Corgis sind die Dorgis eine weitere wichtige Gruppe unter den Hunden der Queen. Diese entzückenden Mischlinge sind eine Kreuzung aus Dackel und Corgi und haben das Beste aus beiden Rassen geerbt. Ihre freundliche Art, ihr witziges Wesen und ihre Anhänglichkeit haben dafür gesorgt, dass sie einen festen Platz im Herzen von Queen Elizabeth II gefunden haben. In diesem Abschnitt werden wir uns näher mit den Dorgis beschäftigen und herausfinden, was sie so besonders macht.

Die Geschichte der Dorgis im königlichen Haushalt begann in den 1970er Jahren, als Prinzessin Margaret, die Schwester der Queen, einen Dackel namens Pipkin besaß. Durch eine zufällige Begegnung zwischen Pipkin und einem Corgi der Königin entstand die erste Generation der Dorgis. Die Queen war von dieser neuen Hunderasse begeistert und begann, sie selbst zu züchten. Seitdem sind die Dorgis fester Bestandteil des königlichen Lebens.

Die Dorgis zeichnen sich durch ihre kurzen Beine, ihren länglichen Körper und ihre aufgeweckte Art aus. Sie sind intelligent, lebhaft und liebevoll und eignen sich hervorragend als Haustiere und Begleiter. Durch ihre sozialen Fähigkeiten und ihre Anpassungsfähigkeit kommen sie sowohl in der Stadt als auch auf dem Land zurecht und sind bei vielen Menschen beliebt.

Queen liebt auch die Dorgis

Auch die Queen ist von ihren Dorgis sehr angetan. Sie kümmert sich liebevoll um sie, führt sie aus und spielt mit ihnen. Die Dorgis leben gemeinsam mit den Corgis im Buckingham-Palast und haben sich perfekt in das königliche Leben integriert. Sie begleiten die Königin bei vielen Gelegenheiten und sind sowohl bei offiziellen Anlässen als auch in privaten Momenten an ihrer Seite.

Die Dorgis sind ein lebendiges Beispiel dafür, wie die Hunde der Queen das Leben der Königin und ihrer Familie bereichern. Sie sind nicht nur treue Begleiter, sondern auch eine Quelle der Freude und des Trostes in schwierigen Zeiten. Ihre Anwesenheit hat die Königin geerdet und ihr geholfen, inmitten ihrer königlichen Pflichten und Verantwortlichkeiten ein Stück Normalität zu bewahren.

Die Mischung aus Dackel und Corgi hat sich als äußerst erfolgreich erwiesen, und die Dorgis sind inzwischen fester Bestandteil der königlichen Familie. Ihre liebenswerte Art, ihre Intelligenz und ihre Loyalität haben dazu beigetragen, dass sie einen besonderen Platz in den Herzen der Royals – und vor allem in dem von Queen Elizabeth II – gefunden haben.

2.2 Labradore und andere Jagdhunde

Die Hunde der Queen sind nicht nur auf Corgis und Dorgis beschränkt – auch Labradore und andere Jagdhunde haben eine wichtige Rolle in ihrem Leben gespielt. Diese treuen Vierbeiner sind für ihre Intelligenz, ihr freundliches Wesen und ihre Arbeitsbereitschaft bekannt und passen hervorragend in das aktive Leben der Royals. In diesem Abschnitt werden wir uns mit den Labradore und anderen Jagdhunden beschäftigen, die das Leben der Queen bereichern und ihre Leidenschaft für die Natur und die Jagd teilen.

Labradore sind eine der beliebtesten Hunderassen weltweit, und auch im königlichen Haushalt sind sie gern gesehen. Queen Elizabeth II besaß über die Jahre mehrere Labradore, die sie auf ihren Landsitzen wie Sandringham und Balmoral hielt. Dort erfüllten die Hunde verschiedene Aufgaben, wie die Arbeit als Jagdhunde oder die Begleitung der Royals bei Spaziergängen in der Natur.

Labradore – Loyal und freundlich

Die Labradore der Queen sind für ihre Loyalität, ihr freundliches Wesen und ihre Intelligenz bekannt. Sie sind leicht zu trainieren und eignen sich daher hervorragend für die Jagd und andere Outdoor-Aktivitäten. Ihre Anhänglichkeit und ihre Verspieltheit machen sie außerdem zu idealen Begleitern für die Königin und ihre Familie.

Neben den Labradoren gehören auch andere Jagdhunde, wie Cocker Spaniels und Springer Spaniels, zum königlichen Haushalt. Diese Hunderassen sind ebenfalls für ihre Arbeitsbereitschaft, ihr freundliches Wesen und ihre Intelligenz bekannt und passen gut in das Leben der Royals. Sie sind sowohl bei der Jagd als auch bei anderen Outdoor-Aktivitäten treue Begleiter und unterstützen die Königin und ihre Familie bei ihren Abenteuern in der Natur.

Die Hunde der Queen, insbesondere die Labradore und andere Jagdhunde, sind ein wichtiger Bestandteil ihres Lebens und ihrer Leidenschaft für die Natur. Sie bieten ihr Gesellschaft, Unterstützung und Freude bei ihren Outdoor-Aktivitäten und helfen ihr, ihre Liebe zur Jagd und zur Natur zu teilen. Ihre Anwesenheit hat die Königin geerdet und ihr geholfen, inmitten ihrer königlichen Pflichten und Verantwortlichkeiten ein Stück Normalität und Wärme zu bewahren.

Insgesamt zeigt sich, dass die Hunde der Queen – egal ob Corgis, Dorgis, Labradore oder andere Jagdhunde – einen wichtigen Platz in ihrem Leben einnehmen. Sie sind treue Begleiter, die sie durch alle Höhen und Tiefen begleiten und ihr die Freuden der Natur und der Jagd näherbringen. Ihre Anwesenheit ist ein wichtiger Bestandteil ihrer Identität und ein Vermächtnis, das in Erinnerung bleiben wird.

Zur Hunderasse Labrador Retriever.

Charakter, Größe und Hintergrund.

3. Die Rolle der Hunde in der königlichen Familie

Die Hunde der Queen sind mehr als nur Haustiere – sie spielen eine zentrale Rolle in der königlichen Familie. Sie sind treue Begleiter, die die Royals in allen Lebenslagen unterstützen und ihnen Freude, Trost und Gesellschaft bieten. Die Hunde begleiten die Königin und ihre Familie bei offiziellen Anlässen, Familienfeiern und Outdoor-Aktivitäten. Sie sind ein fester Bestandteil des täglichen Lebens und tragen dazu bei, eine Atmosphäre von Normalität und Wärme zu schaffen. Die Hunde der Queen sind ein lebendiges Beispiel für die tiefe Verbundenheit, die zwischen Mensch und Tier entstehen kann, und ein Vermächtnis, das in Erinnerung bleiben wird.

3.1 Gesellschaft, Trost und Freizeit

Die Hunde der Queen sind nicht nur einfache Haustiere, sie sind auch treue Gefährten, die der Königin Gesellschaft, Trost und Freizeit bieten. In diesem Abschnitt werden wir uns näher mit den verschiedenen Rollen beschäftigen, die die Hunde im Leben der Queen einnehmen, und herausfinden, wie sie ihr Leben bereichern und ihr in schwierigen Zeiten beistehen.

Gesellschaft

Die Hunde der Queen sind stets an ihrer Seite, sowohl bei offiziellen Anlässen als auch in privaten Momenten. Sie sind treue Begleiter, die der Königin Gesellschaft leisten und sie bei ihren täglichen Aufgaben und Verpflichtungen begleiten. Sie sind ein fester Bestandteil ihres Lebens und tragen dazu bei, eine Atmosphäre von Normalität und Wärme zu schaffen. Die Hunde der Queen bieten ihr auch die Möglichkeit, sich von den Anforderungen und dem Druck des öffentlichen Lebens zurückzuziehen und einfach nur sie selbst zu sein.

Trost

In schwierigen Zeiten sind die Hunde der Queen eine wichtige Quelle des Trostes und der Unterstützung. Sie stehen ihr bei, wenn sie traurig oder gestresst ist, und helfen ihr, mit den Herausforderungen des Lebens als Monarchin zurechtzukommen. Die Hunde der Queen haben sie durch alle Höhen und Tiefen begleitet und ihr die Kraft gegeben, ihre königlichen Pflichten und Verantwortlichkeiten zu erfüllen.

Freizeit

Die Hunde der Queen sind auch ein wichtiger Bestandteil ihrer Freizeitgestaltung. Sie begleiten sie bei Spaziergängen in den königlichen Gärten und Parks, nehmen an Jagdausflügen teil und sorgen für Freude und Entspannung. Die Hunde der Queen ermöglichen es ihr, ihre Leidenschaft für die Natur und die Jagd auszuleben und ihr Leben in vollen Zügen zu genießen.

Die Hunde der Queen sind ein lebendiges Beispiel dafür, wie Haustiere das Leben ihrer Besitzer bereichern können. Sie sind treue Begleiter, die der Königin Gesellschaft, Trost und Freizeit bieten und sie in allen Lebenslagen unterstützen. Ihre Anwesenheit hat dazu beigetragen, dass die Queen trotz der enormen Herausforderungen, die mit ihrer Rolle als Monarchin einhergehen, ein erfülltes und glückliches Leben führen kann.

Insgesamt zeigt sich, dass die Hunde der Queen einen wichtigen Platz in ihrem Leben einnehmen und ihr dabei helfen, ihren Alltag zu meistern und ihren königlichen Pflichten und Verantwortlichkeiten gerecht zu werden. Sie sind ein Vermächtnis, das in Erinnerung bleiben wird, und ein Beispiel für die tiefe Verbundenheit, die zwischen Mensch und Tier entstehen kann.

3.2 Hunde in offiziellen Anlässen und Porträts

Die Hunde der Queen sind nicht nur treue Begleiter in ihrem Privatleben, sondern spielen auch eine wichtige Rolle bei offiziellen Anlässen und Porträts. In diesem Abschnitt werden wir uns mit der Präsenz der Hunde bei solchen Ereignissen beschäftigen und ihre Bedeutung für das Bild der Königin und der königlichen Familie ergründen.

Offizielle Anlässe

Es ist keine Seltenheit, dass die Hunde der Queen bei offiziellen Anlässen an ihrer Seite sind. Sie begleiten die Königin bei Empfängen, Zeremonien und anderen Veranstaltungen und sind ein unverwechselbares Markenzeichen ihrer Persönlichkeit. Die Hunde der Queen tragen dazu bei, eine Atmosphäre von Normalität und Bodenständigkeit zu schaffen, die sowohl von der Öffentlichkeit als auch von ihren Gästen geschätzt wird. Sie sind ein Symbol für die Liebe der Königin zu ihren Tieren und ihre Verbundenheit zur Natur.

Porträts

Auch in offiziellen Porträts und Fotos sind die Hunde der Queen oft präsent. Sie sind ein fester Bestandteil der Bildsprache der königlichen Familie und stehen für die Werte von Loyalität, Beständigkeit und Liebe, die die Königin verkörpert. Die Hunde der Queen sind nicht nur süße Requisiten, sondern auch ein Ausdruck ihrer Persönlichkeit und ihrer Lebensphilosophie.

In zahlreichen Porträts und Fotos, die im Laufe der Jahre entstanden sind, sind die Hunde der Queen zusammen mit ihr und ihrer Familie abgebildet. Diese Bilder sind ein Spiegelbild des Stellenwerts, den die Hunde in ihrem Leben einnehmen, und ein Zeugnis für die tiefe Verbundenheit, die zwischen ihnen besteht.

Die Hunde der Queen sind ein unverkennbares Symbol ihrer Identität und ihres öffentlichen Images. Sie sind ein Ausdruck ihrer Liebe zu Tieren, ihrer Naturverbundenheit und ihrer Bodenständigkeit. Ihre Präsenz bei offiziellen Anlässen und Porträts zeigt, dass die Hunde der Queen nicht nur treue Begleiter, sondern auch ein wichtiger Teil ihrer öffentlichen Wahrnehmung sind.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Hunde der Queen sowohl im Privatleben als auch in der Öffentlichkeit eine wichtige Rolle spielen. Sie sind treue Begleiter, die die Königin unterstützen und ihr Leben bereichern, und gleichzeitig ein unverwechselbares Markenzeichen ihrer Persönlichkeit und ihres Images. Die Hunde der Queen sind ein lebendiges Beispiel für die tiefe Verbundenheit, die zwischen Mensch und Tier entstehen kann, und ein Vermächtnis, das in Erinnerung bleiben wird.

5. Zusammenfassung

Die Hunde der Queen sind weit mehr als nur Haustiere – sie sind treue Begleiter, die sie in allen Lebenslagen unterstützen und ihr Leben bereichern. Von den berühmten Corgis über die Dorgis bis hin zu Labradors und anderen Jagdhunden hat die Queen eine tief verwurzelte Liebe und Verbundenheit zu ihren vierbeinigen Freunden.

Die Hunde sind in vielen offiziellen Anlässen und Porträts präsent und verkörpern Werte wie Loyalität, Beständigkeit und Liebe. Sie schaffen eine Atmosphäre von Normalität und Wärme sowohl im Privatleben der Königin als auch in ihrer öffentlichen Wahrnehmung. Bei gemeinsamen Spaziergängen, Jagdausflügen oder einfach als treue Gefährten in schwierigen Zeiten – die Hunde der Queen sind ein fester Bestandteil ihres Lebens.

Insgesamt zeigt sich, dass die Hunde der Queen eine unsterbliche Verbindung zu ihr haben und diese besondere Beziehung auch für zukünftige Generationen in Erinnerung bleiben wird. Die Hunde der Queen sind ein Vermächtnis, das die tiefe Verbundenheit zwischen Mensch und Tier auf eindrucksvolle Weise unterstreicht.